Der Jungbullen-FallZum Fall
Zivilrecht

Der Jungbullen-Fall

Der Dieb D stahl dem Landwirt Theodor zwei Rinder („Jungbullen“) und verkaufte sie für 1701 DM an den gutgläubigen Wurstfabrikanten Wilhelm. Dieser ging davon aus, dass D rechtmäßiger Eigentümer sei.

Das Apotheken-UrteilZum Fall
Öffentliches Recht

Das Apotheken-Urteil

Der angestellte Apotheker Karl-Heinz beantragte im Juli des Jahres 1956 eine Betriebserlaubnis zur Eröffnung einer eigenen Apotheke im bayerischen Traunreut. Diese wurde ihm jedoch von der Regierung von Oberbayern mit Bescheid vom 29. November 1956 versagt.

Der Labello-FallZum Fall
Strafrecht

Der Labello-Fall

Täterin T ging in der Absicht, einen Überfall zu verüben, in eine Drogerie. Als ihr die im Geschäft befindliche Verkäuferin O den Rücken zudrehte, holte T aus ihrer Handtasche einen Lippenpflegestift („Labello“).